Die Entscheidung des Monats

Entscheidung des MonatsMan könnte meinen, die Frage sei längst unstrittig: Kann die Übergabe der ärztlichen Verordnung bereits als Antrag gewertet werden? Kürzlich musste sich das Landessozialgericht Rheinland-Pfalz noch einmal damit befassen. Dabei stellte es auch erneut fest, dass es durchaus berufsbedingte Mehrkosten bei der Hörgeräteversorgung gibt. Alexandra Gödecke setzte sich mit dem Thema in der aktuellen Ausgabe der Hörakustik auseinander. Das Urteil zum herunterladen finden Sie hier.

RauchmelderFür einen Kunden mag es ganz einfach klingen. Ich bin gehörlos, brauche einen Funk-Rauchwächter und da dieser meinem Behinderungsausgleich dient, zahlt ihn die gesetzliche Krankenkasse. Das Landessozialgericht Sachsen-Anhalt sieht das anders. Schließlich gilt es zwischen den verschiedenen Arten von Behinderungsausgleich zu unterscheiden. Jessica Stannigel hat sich mit diesem Thema in der aktuellen Ausgabe auseinandergesetzt. Das vollständige Urteil zum herunterladen finden Sie hier.

 

Entscheidung des Monats, Richtige VermarktungViele Schwerhörige wünschen sich, ihre Hörschwäche für andere möglichst unauffällig und diskret auszugleichen. Es liegt daher nahe, bei der erfolgreichen Vermarktung von Hörsystemen auf deren geringe Größe und Sichtbarkeit abzustellen. Vielfältig sind deshalb auch die Werbemaßnahmen, bei denen Hörsysteme als nicht sichtbar bezeichnet werden. Doch was ist, wenn das Hörsystem gar nicht unsichtbar ist, obwohl es so angepriesen wurde? Susanne Reimann-Rättig hat sich mit diesem Urteil in der aktuellen Mai-Ausgabe der Hörakustik auseinandergesetzt. Das vollständige Urteil finden Sie hier.

Hörakustik – einfach mehr wissen!

Entscheidung des Monats JanuarEin HNO-Arzt nennt einem Patienten ungefragt die zwei örtlichen Hörakustiker. Darf er das? Jessica Stannigel geht auf das Urteil, das das Schleswig-Holsteinische Oberlandesgericht "schulbuchmäßig" gefällt hat, ausführlich in der Januar-Ausgabe der Hörakustik ein. Die vollständige Urteilsbegründung finden Sie wie immer hier.

Hörakustik – einfach mehr wissen!

Die Entscheidung des Monats - OktoberWie schnell hat es einen erwischt, hört die Nase einfach nicht mehr auf zu laufen, bleibt die Stimme weg. Manchmal war aber auch nur der Salat verdorben, der Magen dreht sich ein Mal um und am nächsten Tag geht alles schon viel besser. Müssen Arbeitnehmer in diesem Fall gleich eine Bescheinigung vom Arzt vorlegen?

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Die Entscheidungsflut für Hörgeräteakustiker ebbt nicht ab. Für die Fachbetriebe ist es dabei nicht immer leicht und einfach, zwischen branchenwichtigen Grundsatzentscheidungen und singulären Einzelfallentscheidungen zu unterscheiden. Aus diesem Grund bietet die Hörakustik einen neuen Service an: „Die Entscheidung des Monats – besprochen von der Rechtsabteilung der Bundesinnung.“ Die Juristen der Bundesinnung werden Sie somit regelmäßig in der Hörakustik über eine wichtige Entscheidung informieren, die grundsätzliche Bedeutung hat. Dies geschieht in knapper, verständlicher Form und Sprache. Hörakustik – einfach mehr wissen!

In der Juli-Ausgabe der Hörakustik geht es um handwerksrechtliche Ausnahmebewilligungen und die Frage, welche Voraussetzungen Bewerber dafür erfüllen müssen. Die dort erläuterte Entscheidung beruht auf einem Beschluss des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg, den Ihnen die Hörakustik hier im Original zum Nachlesen zur Verfügung stellt: Vorblatt mit Leitsatz und Beschluss.


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