Auch in diesem Jahr unterstützt die Stiftung Forschungsgemeinschaft Deutscher Hörakustiker (FDHA) eine abgeschlossene wissenschaftliche Arbeit aus aktuellen Bereichen der medizinischen oder technischen Hörgeräteversorgung mit ihrem Forschungspreis. In der Ausrufung schreibt die FDHA: „Die Arbeiten müssen in der Bundesrepublik Deutschland oder in Zusammenarbeit mit in der Bundesrepublik Deutschland tätigen Wissenschaftlern entstanden sein und eine originäre Leistung darstellen, die erst kürzlich abgeschlossen wurde. Die Schwerpunkte der Arbeiten können in theoretischen, experimentellen oder anwendungsbezogenen Aspekten der genannten Gebiete liegen.“ Bewerbungen können noch bis zum 31. Juli an die Stiftung zu Händen von Dirk Köttgen erfolgen. Hinsichtlich des Umfangs und der Sprache der Bewerbung gelten, so die FDHA, dieselben Kriterien wie für die Abfassung einer wissenschaftlichen Publikation in deutschen Peer-Review-Fachzeitschriften. Werden fremdsprachige Manuskripte oder bereits erschienene Publikationen eingereicht, muss eine deutsche Zusammenfassung beigefügt werden. Bereits publizierte Arbeiten dürfen nicht älter als ein Jahr sein. Der Forschungspreis ist mit 5.000 Euro dotiert. Die Preisverleihung findet Mitte Oktober auf dem EUHA-Kongress in Hannover statt.