Die Einkaufsgemeinschaft Meditrend feiert in diesem Jahr ihr 35-jähriges Bestehen. Parallel geht Ursula Sombetzki-Günter, langjährige Geschäftsführerin der Meditrend eG, in den Ruhestand. Einen umfassenden Rückblick auf ihr Wirken gibt es in der Mai-Ausgabe der „Hörakustik“.
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Fotos: Meditrend
Die Einkaufsgemeinschaft Meditrend feiert in diesem Jahr ihr 35-jähriges Bestehen. Parallel geht Ursula Sombetzki-Günter, langjährige Geschäftsführerin der Meditrend eG, in den Ruhestand. Einen umfassenden Rückblick auf ihr Wirken gibt es in der Mai-Ausgabe der „Hörakustik“. Denn bereits vor 35 Jahren blickte Ursula Sombetzki-Günter treffsicher in die Zukunft der Branche; ihre Ausführungen im Oktober 1989 zum damals noch UHA genannten Branchenkongress in Nürnberg erscheinen heute, mehr als drei Jahrzehnte später, wie ein Blick in die Zukunft. „Der Markt lässt sich in drei Teile segmentieren: in die Bereiche zuzahlungsfreie Hörgeräte, Hörgeräte mit geringer Zuzahlung und in das Feld von ausgesprochenen Premiumgeräten. […] Jeder Hörakustiker wird immer Hörgeräte ohne Zuzahlung für ein bestimmtes Klientel anbieten. Denn es gibt keine Marktsolidarität“, so die damaligen Worte der Visionärin. Es sei ratsam, sich auf diese Situation einzustellen. Gemeinsam mit „ihrer“ Meditrend hat Ursula Sombetzki-Günter das getan: stets die aktuelle Lage im Blick behalten und das Angebot der Gemeinschaft entsprechend angepasst. „Mit dem 35. Geburtstag der Meditrend verabschiedet sich 2024 nun eine Frau mit beeindruckendem Branchenweitblick“, wie es im „Hörakustik“-Beitrag heißt.
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