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Die Kind GmbH & Co. KG ist Anfang Februar Ziel eines Hackerangriffs geworden. Am 6. Februar seien Unregelmäßigkeiten in den Sicherheitssystemen des Filialisten aufgefallen, heißt es in übereinstimmenden Medienberichten. Das Computersystem sei sofort heruntergefahren und im Anschluss von Experten überprüft und Schritt für Schritt wieder in Betrieb genommen worden. Aktuell gebe es nach wie vor Einschränkungen im Bereich Logistik – u. a. bei der Versorgung der Filialen mit Material – sowie in der Unternehmenszentrale in Hannover-Großburgwedel. E-Mails an Unternehmensmitarbeitende kamen als unzustellbar zurück. Eine Woche nach dem Angriff sagte ein Kind-Sprecher gegenüber dem NDR, dass es keine Hinweise darauf gebe, dass Kundendaten entwendet oder verändert wurden. Zur Identität der Hacker sei noch nichts bekannt; die Polizei habe ihre Ermittlungen aufgenommen.           JD

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