Die Hochschule Luzern (HSLU) erforscht zusammen mit dem Hörgerätehersteller Sonova, wie Hörgeräte mittels künstlicher Intelligenz (KI) grundlegend verbessert werden könnten. Im Real Life Lab von Sonova werden dazu Geräuschkulissen möglichst lebensnah nachgebaut. Die Vision dahinter: Die Geräte sollen auf Basis statistischer Daten jene Audiosignale ermitteln, welche für den Träger mit hoher Wahrscheinlichkeit wichtig sind. Den Rest soll ein Algorithmus herausfiltern. Dort setzt das gemeinsame Forschungsprojekt der HSLU und Sonova an, das den Namen „Darling“ trägt. Darling steht für „Detecting and Reacting to Listening Intention and Goals“. SG