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Auch für die Besucher am IPRO-Stand auf der Messe zum 62. Internationalen Hörakustiker-Kongress in Nürnberg spielten Compliance und Digitalisierung eine wichtige Rolle
Mit beträchtlichem Einsatz und einem großen Teil des Außendienst-Teams war IPRO auf der Industrieausstellung zum 62. EUHA-Kongress vertreten. Dieser Aufwand unterstrich die Ambitionen von IPRO-Geschäftsführer Martin Himmelsbach, der keinen Zweifel daran aufkommen ließ, wie er sich die Entwicklung von winIPRO-Akustik vorstellt: „Wir arbeiten konsequent an der vollständigen Integration unserer Hörgeräteakustiker- und Augenoptiker-Software, weil wir das den 600 Optiker-Akustikern unter unseren Kunden schuldig sind.“
Diese Integration werde immer wichtiger, da es die zentrale Erwartung an eine moderne Branchensoftware gebe, zeitraubende Verwaltungstätigkeiten zu reduzieren. „Deshalb ist es für unsere Anwender besonders attraktiv, Synergieeffekte zu nutzen, die sich daraus ergeben, dass eine übergreifende Lösung für beide Branchen mit einer einzigen Kundenkartei und einer einzigen Computerkasse auskommt“, so Himmelsbach. „Auswertungen, z. B. für eine besonders effiziente Werbung oder umfangreiche Statistiken, sind sowohl im Gesamten als auch für einzelne Bereiche möglich.“
Dass neue Vorgaben der Krankenkassen schnell und vollständig integriert werden, ist vor allem für Akustiker wichtig. „Bei winIPRO werden neue Vertragsbedingungen innerhalb von drei Wochen umgesetzt“, erklärt Projektmanagerin Ricarda Lingscheid. Auch die Bestimmungen der Finanzverwaltung bzgl. der GoBD-konformen Buchhaltung über die Computerkasse habe man termingerecht realisiert. Dass Inhaber von Optiker-Akustiker-Geschäften zwar in zwei Branchen zu Hause sind, aber davon profitieren, mit einem Softwarehaus, einem Ansprechpartner und einer Supportabteilung zusammenzuarbeiten, werde allgemein positiv gesehen.
Wie IPRO es schafft, marktgerechte Innovationen nicht nur zu entwickeln, sondern auch an die Kundschaft zu bringen, konnten die Standbesucher in Nürnberg erleben: mit viel Aufwand und großem persönlichen Engagement.
Neben Himmelsbach, Lingscheid und fünf IPRO-Beratern (Ralph Wahnschaffe, Roland Wolfsfellner, Frank Bachmann, Patrick Mullin, Hans Zwijsen) war – als Praktiker, der seit Jahren sämtliche Akustik-Innovationen als Inputgeber und Pilotanwender begleitet – der Inhaber von Optik + Hörgeräte Rawert in Cuxhaven, Joachim Rawert, vor Ort.
„Die Besucher interessierten sich vor allem für drei Themen“, sagt Rawert. „Zum einen für die Lösung, die ihnen hilft, den komplexen Anforderungen der Krankenkassen gerecht zu werden, indem sie sicherstellt, dass automatisch Formulare ausgefüllt und elektronische Kostenvoranschläge erstellt werden. Zum zweiten für das vereinfachte Ordersystem und zum dritten für das Otoplastik-Scannen.“
Letzteres sei zwar durch die Einbindung des Siemens iScan schon seit einiger Zeit möglich gewesen. „Aber jetzt ist es beim Anwender angekommen, sodass da im Moment die große Nachfrage einsetzt“, so Rawert. Seiner positiven Einschätzung des Messeauftritts kann sich Mullin nur anschließen: „Da es meine erste Messe als IPRO-Berater war, habe ich keinen Vergleich, aber es hat mich beeindruckt, wie intensiv und verbindlich die Kommunikation mit den Kunden läuft. Gerade Joachim Rawert als Mann aus der Praxis konnte vielen Leuten helfen und jede Frage beantworten.“
Reges Interesse an den Messehighlights – erweiterte Auswahl- und Reservierungsverwaltung von Hörgeräten im Hörgeräteauftrag, elektronischer Kostenvoranschlag mit Sammelabruffunktion, neue Anpassmessdatenverwaltung gemäß Hilfsmittelrichtlinie, QR-Code und Werben mit Unterstützung der Agentur m:aba – stellte auch Ricarda Lingscheid fest, die allerdings gern mehr neue Interessenten erreicht hätte.
Wie Himmelsbach erwartet sie für die kommenden Jahre vor allem im Zusammenhang mit der Digitalisierung neue Impulse für die Branche. „Das Interesse an den vorgestellten Neuerungen bestätigt, dass unsere Entwickler nicht nur auf dem richtigen Weg sind, sondern auch ziemlich weit vorne liegen.“
Diese Integration werde immer wichtiger, da es die zentrale Erwartung an eine moderne Branchensoftware gebe, zeitraubende Verwaltungstätigkeiten zu reduzieren. „Deshalb ist es für unsere Anwender besonders attraktiv, Synergieeffekte zu nutzen, die sich daraus ergeben, dass eine übergreifende Lösung für beide Branchen mit einer einzigen Kundenkartei und einer einzigen Computerkasse auskommt“, so Himmelsbach. „Auswertungen, z. B. für eine besonders effiziente Werbung oder umfangreiche Statistiken, sind sowohl im Gesamten als auch für einzelne Bereiche möglich.“
Dass neue Vorgaben der Krankenkassen schnell und vollständig integriert werden, ist vor allem für Akustiker wichtig. „Bei winIPRO werden neue Vertragsbedingungen innerhalb von drei Wochen umgesetzt“, erklärt Projektmanagerin Ricarda Lingscheid. Auch die Bestimmungen der Finanzverwaltung bzgl. der GoBD-konformen Buchhaltung über die Computerkasse habe man termingerecht realisiert. Dass Inhaber von Optiker-Akustiker-Geschäften zwar in zwei Branchen zu Hause sind, aber davon profitieren, mit einem Softwarehaus, einem Ansprechpartner und einer Supportabteilung zusammenzuarbeiten, werde allgemein positiv gesehen.
Wie IPRO es schafft, marktgerechte Innovationen nicht nur zu entwickeln, sondern auch an die Kundschaft zu bringen, konnten die Standbesucher in Nürnberg erleben: mit viel Aufwand und großem persönlichen Engagement.
Neben Himmelsbach, Lingscheid und fünf IPRO-Beratern (Ralph Wahnschaffe, Roland Wolfsfellner, Frank Bachmann, Patrick Mullin, Hans Zwijsen) war – als Praktiker, der seit Jahren sämtliche Akustik-Innovationen als Inputgeber und Pilotanwender begleitet – der Inhaber von Optik + Hörgeräte Rawert in Cuxhaven, Joachim Rawert, vor Ort.
„Die Besucher interessierten sich vor allem für drei Themen“, sagt Rawert. „Zum einen für die Lösung, die ihnen hilft, den komplexen Anforderungen der Krankenkassen gerecht zu werden, indem sie sicherstellt, dass automatisch Formulare ausgefüllt und elektronische Kostenvoranschläge erstellt werden. Zum zweiten für das vereinfachte Ordersystem und zum dritten für das Otoplastik-Scannen.“
Letzteres sei zwar durch die Einbindung des Siemens iScan schon seit einiger Zeit möglich gewesen. „Aber jetzt ist es beim Anwender angekommen, sodass da im Moment die große Nachfrage einsetzt“, so Rawert. Seiner positiven Einschätzung des Messeauftritts kann sich Mullin nur anschließen: „Da es meine erste Messe als IPRO-Berater war, habe ich keinen Vergleich, aber es hat mich beeindruckt, wie intensiv und verbindlich die Kommunikation mit den Kunden läuft. Gerade Joachim Rawert als Mann aus der Praxis konnte vielen Leuten helfen und jede Frage beantworten.“
Reges Interesse an den Messehighlights – erweiterte Auswahl- und Reservierungsverwaltung von Hörgeräten im Hörgeräteauftrag, elektronischer Kostenvoranschlag mit Sammelabruffunktion, neue Anpassmessdatenverwaltung gemäß Hilfsmittelrichtlinie, QR-Code und Werben mit Unterstützung der Agentur m:aba – stellte auch Ricarda Lingscheid fest, die allerdings gern mehr neue Interessenten erreicht hätte.
Wie Himmelsbach erwartet sie für die kommenden Jahre vor allem im Zusammenhang mit der Digitalisierung neue Impulse für die Branche. „Das Interesse an den vorgestellten Neuerungen bestätigt, dass unsere Entwickler nicht nur auf dem richtigen Weg sind, sondern auch ziemlich weit vorne liegen.“
Für die Inhalte und Richtigkeit aller Angaben sind die Firmen jeweils selbst verantwortlich.
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