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Weniger telefonieren – mehr Kunden

Wie digitale Kommunikation den Arbeitsalltag vereinfacht und sinnvoll ergänzt

Montagmorgen, wir sitzen mit dem Kunden in der Kabine. Gerade laufen die ersten Tests, da klingelt das Telefon. Wir entschuldigen uns, unterbrechen die Beratung und telefonieren. Es wird nicht die einzige Unterbrechung bleiben, denn das Telefon klingelt häufig: Oft geht es um Termine oder Erkundigungen zu Reparaturen und wir fragen uns, ob unsere Zeit so wirklich sinnvoll genutzt ist. Doch dann fällt uns wieder das Marketing-Mantra ein, nach dem man möglichst keine Gelegenheit zum persönlichen Kundenkontakt versäumen sollte, und schon heben wir wieder brav das klingelnde Telefon ab.

Durch die Digitalisierung von Geschäftsprozessen bleibt mehr Zeit für die Kunden vor Ort.
Foto: ipn Software GmbH/MB

Wohl jeder Hörakustiker kennt diese oder vergleichbare Situationen und hält den dadurch entstehenden inneren Konflikt schon seit Jahren aus. Die Frage lautet: Kümmere ich mich uneingeschränkt um den Kunden, der gerade vor mir sitzt, oder versuche ich, die Bedürfnisse aller Kunden am besten gleichzeitig zu befriedigen? Die Antwort lautet: Bloß keinMultitasking bei der Kundenkommunikation – und zwar aus folgenden Gründen:


Personalmangel:
In Zeiten, in denen Personal fast mit Gold aufgewogen wird, ist es sinnvoll, die wertvolle Ressource möglichst so zu beschäftigen, dass der größtmögliche Nutzen daraus gezogen werden kann. Sprich: Der Kunde, der aktuell im Geschäft ist, hat immer Vorrang, denn der ist im Begriff, Umsatz zu generieren und erwartet – völlig zu Recht – unsere volle Aufmerksamkeit.

Veränderte Kommunikationskanäle:
Der bequemste und schnellste Kommunikationsweg war jahrzehntelang das Telefonat. Heute schreiben wir lieber Mails oder Nachrichten. Und dieser Trend betrifft keinesfalls nur die Digital Natives: Wer heute über 40 ist, nutzt digitale Kommunikationskanäle völlig selbstverständlich – und erwartet auch, dass sie vorhanden sind. Und selbst Angehörige der Ü70-Generation haben das Internet und Messenger-Dienste für sich entdeckt, vor allem jetzt während der Corona-Pandemie.


Die Lösung:
Man könnte also nicht nur viel (Telefon-)Zeit sparen, sondern auch viele potenzielle Kunden für sich gewinnen, wenn man zusätzliche digitale Kommunikationswege anbieten würde – beispielsweise ein Termin-Buchungsportal, mit dem Kunden an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr einen Termin vereinbaren können.

Portale wie beispielsweise MeinTermin.online von der Husumer ipn Software GmbH lassen sich problemlos in eine bestehende Website integrieren und über eine Schnittstelle mit bestehender Branchensoftware wie AkuWinOffice synchronisieren. Auf diese Weise ist der Terminkalender immer aktuell – und das ohne zusätzlichen Zeit- und Personalaufwand.


Ein Praxisbeispiel:
Die Familie sitzt beim Sonntagskaffee beieinander – und dem nachweislich schwerhörigen Onkel im Nacken. Dieser solle doch nun endlich mal einen Termin beim Hörakustiker machen, man kenne da auch eine ganz kompetente Vertreterin ihrer Zunft. Während der Onkel noch versucht, sich aus der Affäre zu ziehen, zückt der smarte Neffe schon sein Handy und ist mit ein paar Klicks auf der Website besagter Hörakustikerin und öffnet deren Terminbuchungsportal. Nun muss der Onkel nur noch einen der freien Termine auswählen, ein paar Kontaktdaten eingeben – und schon nehmen die Dinge ganz automatisch ihren Lauf.

Am Montagmorgen sichtet die Hörakustikerin kurz die eingehenden Terminanfragen und bestätigt den Termin – fertig! Jegliche weitere Kommunikation – Terminerinnerung, Handling von Absagen etc. – erledigt das Portal selbsttätig. Eine echte Arbeitserleichterung und ein zusätzlicher Weg, um neue Kunden zu gewinnen!


Weitere Infos finden Sie hier: https://meintermin.online/

Für die Inhalte und Richtigkeit aller Angaben sind die Firmen jeweils selbst verantwortlich.

 

 

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