Das in der irischen Hauptstadt Dublin ansässige Medizintechnikunternehmen Neuromod hat eine Eigenkapitalfinanzierung in Höhe von 10 Mio. Euro abgeschlossen. Damit soll die Verfügbarkeit des Tinnitusbehandlungsgeräts Lenire in Europa und den USA verbessert werden. Aus einer Pressemeldung geht hervor, dass seit der Zulassung durch die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) in mehr als 100 Kliniken in den USA Tinnituspatienten mit Lenire behandelt werden. In Europa werde das Gerät von Kliniken in 14 Ländern genutzt, so Neuromod. 2024 hat das Unternehmen zudem einen Vertrag mit der US-Regierung geschlossen, wonach die Kosten für Lenire für US-Veteranen erstattet werden. Die aktuelle Betriebskapitalerhöhung erfolgte unter Führung bereits bestehender Investoren (Fountain Healthcare Partners, Panakès Partners).