Politik und Branche
„Wir reden hier von einem On-top-Business“
- Details

Dänen kaufen Franzosen
- Details
Wie das Unternehmen William Demant kürzlich in einer Pressemitteilung verkündete, sei man mit dem französischen Hörgeräteanbieter Audika in exklusiven Verhandlungen. Seitens des Konzerns mit Sitz in Smørum sei man am Kauf von 53,9 Prozent von Audika interessiert. Der aktuelle Haupteigentümer Holton SAS verhandle mit William Demant über einen Preis von 17,78 Euro pro Aktie.
Zurück auf die Nummer eins
- Details
Nun ist es also schon wieder passiert: Die Siemens Audiologische Technik GmbH (SAT) wurde Ende 2014 für 2,15 Milliarden Euro mehrheitlich an den Finanzinvestor EQT und die deutsche Unternehmerfamilie Strüngmann verkauft. Und seit gestern ist bekannt, dass Sivantos - wie die ganze Firmengruppe heißt - die Onlineplattform Audibene erworben hat. Vor etwa einem Monat traf sich Björn Kerzmann in Erlangen mit Christian Honsig, dem Landesleiter Deutschland, um über die Hintergründe des Verkaufes und die weiteren Pläne des Unternehmens zu sprechen. Auch die aktuelle Marktentwicklung kam zur Sprache.
„Wir haben eine Menge vor“
- Details
Bernd von Polheim hat es geschaft, nach turbulenten und krisenbeladenen Zeiten, die deutsche GN Hearing GmbH auf dem hiesigen Markt neu zu positionieren. Jetzt übernimmt ein anderer die Geschäfte: Joachim Gast. Was man sich noch alles vorgenommen hat, erzählen beide im Interview.
Hörgeräteonlineportal gekauft
- Details
Wie aus einer Mitteilung an die Sivantos-Geschäftspartner zu entnehmen ist, hat Sivantos Europas größtes Onlineportal für Hörgeräte, Audibene, übernommen. Die Transaktion sei auch bereits abgeschlossen, teilte das Unternehmen mit.
Neuer Chef ernannt
- Details

Entscheidung des Montas: Wer erbt gewinnt
- Details

Führungswechsel in der Geschäftsführung
- Details

Akquisition in Hamburg
- Details
Wie Sonova heute in einer Pressemitteilung bekannt gab, hat das Unternehmen mit Sitz in Stäfa das Hamburger Familienunternehmen Hansaton übernommen. Wie Sonova-CEO Lukas Braunschweiler heute in einer Pressemitteilung erklärte: „Mit diesen strategischen Schritten werden wir unsere führende Position auf dem Markt weiter ausbauen und gleichzeitig die Kostenwettbewerbsfähigkeit unserer Aktivitäten in der Schweiz sicherstellen.“
Die Hütchenspieler - Kommentar zum Siemens-Verkauf
- Details
Jetzt ist es amtlich: Die traditionsreiche Hörgerätesparte von Siemens wurde für 2,15 Milliarden Euro an die Beteiligungsgesellschaft EQT und die deutsche Unternehmerfamilie Strüngmann verkauft. Im Sinne des von Siemens-Chef Joe Kaeser betriebenen Portfoliomanagements ist dieser Schritt logisch. Richtig ist er trotzdem nicht.